Rabattkarten für Mitarbeiter sind in aller Munde. Der Einkauf im Baumarkt oder anderen Geschäften des täglichen Lebens kann je nach Projektgröße daheim durchaus einmal einen höheren Geldbetrag verschlingen. Da freut sich der Mitarbeiter, wenn er dank dem Arbeitgeber viel Geld sparen kann. Baumaterialien kosten viel Geld und doch ist das Budget für manches Projekt eher klein. Dies gilt in erster Linie auch für Hobbyvorhaben. Aus diesem Grund ist Geldsparen angesagt und dies ist bei einem Einkauf im Baumarkt in der Tat möglich, denn es gibt eine Menge Wege, wie der Einkaufswagen voll und der Betrag an der elektrischen Kasse gering wird. Welcher Mitarbeiter würde sich da nicht freuen wenn er monatlich eine Rabattkarte bzw Sachbezüge in Höhe von bis zu 44 Euro bekommt.
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ERP VS CRM
Wenn man sich als mittelständisches Unternehmen auf die Suche macht nach einer neuen Unternehmenslösung kommt man oft in die Diskussion was nun jetzt besser ist, ein ausgewachsenes CRM System oder ein reifes ERP System. Die Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, nichtsdestotrotz möchten wir Ihnen im Folgenden ein paar Gedankengänge mitgeben
Gebrauchte Software – was bedeutet das eigentlich?
Was ist gebrauchte Software?
Unter gebrauchter Software versteht man eine Softwarelizenz deren Nutzungsrecht erloschen ist. Meistens wurde eine bestimmte Software ursprünglich für ein Unternehmen gekauft, das sie nun nicht mehr benötigt. Das kommt dann vor, wenn Unternehmen z.B. aufgelöst werden.
Es kann aber auch sein, dass das Programm durch ein neueres ersetzt wurde oder nur noch auf weniger Arbeitsplätzen als ursprünglich vorgesehen benötigt wird. Bei den Programmen kann es sich um verschiedene Programme handeln. Man erhält als gebrauchte Software nicht nur ERP System oder CRM Software sondern zahlreiche verschiedene Softwareprogramme wie CAD, CMS, ECM oder Projektmanagement.
ERP Systeme für den Mittelstand
Mit einer für klein und mittelständische Unternehmen geeigneten ERP Mittelstand Software sollen die IT Anforderungen und Bedürfnisse von KMUs, welche ein begrenztes IT Budget meist im 5-stelligen Euro Bereich haben, abgedeckt werden. Viele international bekannte und zahlreiche nationale Softwarehersteller bieten Mittelstand ERP und geben sich als ERP Marktführer aus.
Scrum und agile Entwicklung
Was ist Scrum?
Scrum ist grundsätzlich ein Vorgehensmodell der agilen Entwicklung. Vor allem in der Softwareentwicklung z.B. bei Cloud ERP wird es teils seit Jahrzehnten verwendet. Aufgrund der Struktur nach dem Motto „inspect and adapt“ (Transparenz, Überprüfung, Anpassung) sollen im Rahmen einer überschaubaren Zeitdauer von 2-4 Wochen kleine aber fertige „Teilprojekte“ eines großen Projektes entwickelt werden. Nach 2-4 Wochen wird das Teilprojekt überprüft und das Ergebnis entsprechend angepasst. Somit sollen Fehlentwicklungen verhindert bzw. frühezeitig entgegen gewirkt werden.
Wichtige Scrum Begriffe
Die Scrum-Welt besteht aus einer Reihe von Fachbegriffen:
Forex und CFD Handel – die wichtigsten Fragen
Worum handelt es sich bei Forex und CFDs?
Hinter dem Begriff Forex verbirgt sich ein Teil des Finanzmarktes, der hierzulande auch Devisenmarkt genannt wird. Mit einem täglichen Umsatz von mehr als 5 Billionen US-Dollar stellt er den derzeit größten weltweiten Finanzmarkt dar. Beim Forex-Handel kauft der Trader eine Währung zum aktuellen Wechselkurs einer zweiten Währung. Er spekuliert dabei darauf, wie sich die beiden Kurse zueinander verhalten werden. Entspricht die reale Entwicklung der Kurse der Spekulation, so wird die Währung gewinnbringend zurückgetauscht. In der Fachsprache wird dieser Vorgang auch Glattstellen genannt.
Die Bezeichnung CFD steht für Contracts for Difference, zu deutsch auch Differenzkontrakt. Ähnlich dem Forex-Handel können Trader hierbei Geschäfte abschließen, deren zentraler Punkt die Kursänderung von Finanzprodukten wie Aktien, Rohstoffen oder Währungen ist. Diese werden bei CFD-Geschäften auch Basiswerte genannt. Zu Beginn des Vertrages vereinbaren Anleger und Anbieter, den Basiswert zu einem festgelegten Zeitpunkt gegen Geld zu tauschen. Der Anleger erhält somit einen Basiswert, während der Anbieter zunächst eine Sicherheit in Form von Geld erhält. Nach Ablauf der festgelegten Frist, erwirbt der Anbieter den Basiswert zurück. Die Entwicklung des Basiswertes während dieser Zeitspanne ist ausschlaggebend für den Gewinn oder Verlust des Anlegers.
Was sind Futures und Kassageschäfte beim Forex- und CFD-Handel?
Futures gibt es beim Forex- und beim CFD-Handel. Dabei schließen Käufer und Verkäufer einen juristisch bindenden Vertrag darüber ab, Basiswerte zu einem festgelegten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Anders als bei den sogenannten Optionen ist die Erfüllung des Vertrages bedingungslos durchzuführen. Der finale Gewinn oder Verlust errechnet sich dabei aus der Differenz zwischen dem vereinbarten Preis zu Beginn des Futures und des tatsächlichen Preises des Basiswertes bei Handelsabschluss.
Während Futures auch einen langen Zeitraum umfassen können, sind Kassageschäfte Verträge zwischen Anleger und Anbieter, die innerhalb von zwei Handelstagen nach Geschäftsabschluss erfüllt werden müssen.
Wie kann man Forex und CFD handeln?
In den meisten Ländern ist das Handeln an den Finanzmärkten staatlich reguliert. Folglich unterliegen alle Bewegungen einer staatlichen Kontrolle, weshalb der Handel von Brokern durchgeführt wird, die entsprechenden staatlichen Kontrollorganen unterliegen. Ein Broker ist in diesem Fall also eine Person oder ein Unternehmen, das auf beruflicher Basis mit Wertpapieren handelt. Haben Sie sich für einen Broker entschieden, so können Sie bei diesem einen sogenannten Trading-Account eröffnen, der in vielen Aspekten einem Konto gleichzusetzen ist. Mit dem dort von Ihnen eingezahlten Geld ist es Ihnen nun möglich, an den weltweiten Märkten zu agieren und Investitionen zu tätigen.
Bei der Wahl des Brokers sollten Sie in erster Linie auf seine Lizenz achten. Einige Broker arbeiten von Staaten aus, in denen der Handel an den Märkten nicht staatlich geregelt ist und es dementsprechend keinerlei Lizenzen bedarf. Im Streitfall hätten sie somit auch keine Möglichkeit, staatliche Kontrollorgane zur Klärung des Sachverhalts einzuschalten.
Welche Vor- und Nachteile haben die Investments?
Die Vorteile beim Handel mit Forex oder CFDs liegen vor allem bei den möglichen Gewinnen, die erzielt werden können. Wer viel Erfahrung hat und die weltweite Marktwirtschaft sowie die Politik im Auge behält, der kann selbst mit geringen Investitionen große Gewinne erzielen. Andererseits besteht ein ebenso großes Risiko, deutliche Verluste einzufahren. Um das Risiko zu minimieren können Anleger daher auf Simulationen zurückgreifen. Mithilfe entsprechender Programme können Strategien am realen Markt getestet werden, ohne dass echtes Geld investiert wird.
Wie lassen sich Future CFD Simulationen durchführen?
Welche Büro Software Programme gibt es?
Mit der passenden Büro Software können komplexe Bürotätigkeiten besonders einfach und unkompliziert ausgeführt werden. Die EDV spielt in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle. Immer mehr Aufgaben werden heute am Computer erledigt.
Voraussetzung ist jedoch, dass auch die notwendigen Programme im Büro vorhanden sind. Was genau Büro Software ist, wo sie zum Einsatz kommen kann und welche Büro Programme es gibt, dass erfahren Sie im folgenden Text.
Jede Branche seine eigene ERP Branchensoftware?
Die größten Branchen in Deutschland
Groß und großartig sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Auch wenn es viele großartige Branchen gibt, so müssen diese nicht zwangsläufig auch die größten Branchen sein. Die größte Branche auf Basis der Mitarbeiterzahl ist die Gesundheitsbranche. 4,7 Millionen Menschen arbeiten hier, angefangen vom Apotheker, über die Krankenschwester bis hin zum Zahnarzt. Die zweitstärkste Branche ist die Tourismusbranche mit 2,8 Millionen Menschen. Auf Platz 3 ist die Logistikbranche, gefolgt von der IT und Kommunikationsbranche und dem Anlagen und Maschinenbau.
Auch wenn sie immer als Branche bezeichnet wird, in der Automobilbranche arbeiten nur um die 700.000 Menschen. Damit landet sie auf Basis der Angestelltenzahlen in diesem Branchenranking nur auf Platz 7.
Was zeichnet diese Branchen aus?
Wenn man sich aus Perspektive eines ERP Systems diese Branchen ansieht, so stellt man schnell einen gemeinsamen Nenner fest, der sich Vielfalt nennt. ERP Anforderungen welche, z.B. im Gesundheitsbereich essentiell sind, spielen bei anderen überhaupt keine Rolle. Natürlich haben sie aber auch gemeinsame ERP System Anforderungen wie z.B. Finanzwesen, Buchhaltung, Elster und Co. Vor allem in diesem regulatorischen Bereich ist dieser gemeinsame Nenner zu finden. Die Begründung ist hierfür sehr einfach- alle Unternehmen egal ob groß oder klein oder aus unterschiedlichen Branchen müssen ihr Unternehmen nach den lokalen steuerlichen Gegebenheiten, in Deutschland auf Basis HGB, bilanzieren. Das Handelsgesetzbuch unterscheidet dabei nur begrenzt nach unterschiedlichen Branchen.
Warum es für jede Branche annähernd ein eigenes Branchen ERP System gibt liegt in der unterschiedlichen Wertschöpfung begründet. Hat die eine Branche sehr starken Fokus auf Fertigung und Produktion, kann es bei der anderen Branchen mehr um das Thema Dienstleistung und Projektgeschäft geben.
Welche unterschiedliche ERP Branchensoftware gibt es?
So viel ist vorab zu erwähnen, es gibt für jede Branche ein eigene ERP Branchensoftware, angefangen vom Automobilhandel, Automobilbau, Banken, Brauerei, Chemie , Distribution bis hin zu Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Vereine, Verkehr und Verpackung.
Innerhalb einer Branche kann es dabei nochmals zu einer Feingliederung der ERP Branchenlösung kommen. So gibt es z.B. ERP Branchensoftware für Automobilhersteller und ERP Branchenlösungen für Automobilzulieferer. Der Unterschied liegt dabei nicht nur auf der Unternehmensgröße begründet, sondern auch auf den unterschiedlichen Fertigungsverfahren und vor alllem auf der Supply Chain.
Mittelständische Unternehmen produzieren in den meisten Fällen nicht direkt für einen Automobilhersteller sondern über Umwege und mit Hilfe der Systemlieferanten wie z.B. Bosch. Diese Systemlieferanten werden selbst von Modullieferanten beliefert, welche wiederum von Komponentenlieferanten und oder Teilelieferanten beliefert werden. In diesem Zusammenhang sind die Bezeichnungen Tier-1, Tier-2, Tier-3 entstanden, welche den Lieferantenstatus zum OEM ausdrücken. Wird der OEM direkt beliefert, spricht man von Tier 1.
Dieses kleine Beispiel zeigt sehr deutlich, welche unterschiedlichen Anforderungen an ERP Branchenlösungen durch den unterschiedlichen Lieferantenstatus entstehen können. Liegt der Fokus beim Teilefertiger noch auf der Fertigung, so spielt beim Komponentenfertiger neben der Fertigung auch noch das Thema Artikelmanagement, JIT-Lieferung oder auch das Thema Ersatzteileverwaltung und entsprechende Reparaturleistungen. Gleiches gilt dabei auch für den Systemlieferanten, welche noch weitere Anforderungen an ihre ERP Branchensoftware stellen werden.
Im Ganzen zeigt sich, dass es in Abhängigkeit der Branche spezielle ERP Branchensoftware gibt, welche auch zwingend notwendig ist um die jeweiligen ERP Software Anforderungen abdecken zu können. Von den ERP Software Herstellern sind dabei zwei Strategien zu erkennen. Die erste Gruppe der ERP Software Hersteller versucht eine ERP Branchensoftware für eine Branche zu bauen, die andere Gruppe der ERP Software Hersteller baut eine generische ERP Software für viele Branchen z.B. SAP Business One Anlagenbau, welche Dank speziellen Branchenpaketen entsprechend vorkonfiguriert ist. Was dabei der bessere Ansatz für den Kunden ist, ist schwer zu sagen. Beide Entwicklungsansätze haben sowohl ihre Vor als auch Nachteile. Hinsichtlich der ERP Features und Funktionen nehmen sich beide Lösungsansätze meistens nichts.
Welche verschiedenen Arbeitsstuhl Modelle gibt es in der Firma?
Der Bürostuhl
Wer im Büro arbeitet, weiß die Vorzüge eines ergonomisch geformten Sitzplatzes zu schätzen. Denn das stundenlange Sitzen auf einer falsch eingestellten Sitzgelegenheit vor dem PC Bildschirm bei dem mittelständische ERP Software oder andere Büroprogramme wir Microsoft Excel, Word oder Powerpoint bedient werden sollen, ist auf Dauer gesehen nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu Haltungsschäden bis hin zu gesundheitlichen Problemen führen. Um die volle Leistungsfähigkeit zu erhalten, sollte der Arbeitsstuhl für das Büro individuell auf den jeweiligen Arbeitnehmer abgestimmt werden. Dazu gehören Einstellmöglichkeiten der Sitzfläche und der Rücken- beziehungsweise der Armlehnen. Weiterhin sollte der Bürostuhl über eine Synchronmechanik verfügen, die es dem Benutzer erlaubt, sich mitsamt der Rückenlehne und der Sitzfläche nach hinten zu neigen. Ein standsicherer Fuß mit leicht läufigen Rollen komplettiert einen guten Arbeitsstuhl. Für die Rollen gilt die Regel, 5 Rollen sind stabiler als 3 Rollen hinsichtlich ihrer Kippsicherheit. Ergonomisch ausgefeilte Arbeitsstühle, die alle Anforderungen des Arbeitsplatzes bedienen und dennoch auch an langen Arbeitstagen bequem genug sind, sollten etwa ab 200 Euro kosten.
Der Produktionsstuhl
Produktionsstühle werden in der Praxis ebenfalls stark beansprucht. Bei Arbeitsabläufen in der Fertigung muss der Sitzplatz robust und standsicher sein, zugleich jedoch auch pflegeleicht und gut zu reinigen. Im Gegensatz zu einem Bürostuhl fehlen bei diesem Arbeitsstuhl meist die Armlehnen. Denn durch das ständige Hantieren oder ein häufigeres Aufstehen könnten diese hinderlich sein. An bestimmten Arbeitsplätzen besteht der Produktionsstuhl sogar nur aus einer runden Sitzfläche auf einem Drehkreuz oder dem fahrbaren Untergestell. Andere Produktionsstühle werden nur als Stehhilfe verwendet, um die Beine nach längerem Stehen entlasten zu können. Diese Modelle sind meist nicht mit Rollen versehen.
Einfache Drehhocker mit Rollen oder Stehhilfen sind schon ab ca. 100 Euro zu haben, Drehstühle kosten je nach Ausführung entsprechend mehr.
Der Laborstuhl
Ein Arbeitsstuhl für das Labor ist mit einem speziellen Bezug ausgestattet, der strapazierfähig und leicht hygienisch gesäubert werden kann. Laborstühle mit leichtläufigen Rollen sind wichtig, wenn der Verwender zum Beispiel zwischen mehreren Arbeitsplätzen wechseln muss. Ergonomische Laborstühle können in der Regel individuell in der Höhe und der Neigung der Rückenlehne eingestellt werden. So entlasten sie auch an langen Arbeitstagen den Rücken und bewahren den Verwender vor Haltungsschäden. Bei der Anschaffung von Laborstühlen sollte auf eine hochwertige Qualität der Materialien und deren Verarbeitung geachtet werden. Je nach Ausführung werden einzelne Modelle auch den Anforderungen an Reinraumarbeitsplätze gerecht.
Der Arbeitsstuhl für das Labor sollte sich in der gleichen Preisklasse wie ein Bürostuhl bewegen. Bei geringeren Preisen müssen Abstriche in der Qualität gemacht werden.
Der Reinraumstuhl
Ein Reinraum bezeichnet eine Arbeitsumgebung, die im Normalfall für die Forschung genutzt werden. In einem Reinraum können geringe Umweltschadstoffe auftreten. Dazu gehören zum Beispiel Staub oder chemische Dämpfe sowie luftgetragene Mikroben oder Aerosolpartikel. Der Reinraumstuhl muss diesen hohen Ansprüchen natürlich entsprechen. Die individuellen Oberflächen müssen der Hygiene wegen Schmutz abweisend und leicht zu reinigen sein. Außerdem dürfen sie selbst keinerlei Staub abgeben, der die Luft kontaminieren und so eventuelle Messergebnisse verfälschen könnte. Durch die speziellen gehobenen Anforderungen müssen Sie bei dem Kauf mit einem ungefähren Preis von mindestens 200 Euro pro Arbeitsstuhl rechnen.
Fazit zu Arbeitsstühle
Je nach Arbeitsplatz variieren die Anforderungen an einen Arbeitsstuhl mitunter sehr stark. Um die Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters auch auf Dauer garantieren zu können, sollte der jeweilige Arbeitsstuhl den geforderten Bedingungen entsprechen. Die Preise der einzelnen Arbeitsstühle können natürlich von Modell zu Modell und Hersteller zu Hersteller stark variieren. Ein Vergleichen der unterschiedlichen Modelle ist daher ratsam, um den geeigneten Arbeitsstuhl zu einem fairen Preis finden zu können.
Buchhaltung selbst erledigen oder outsourcen?
Die Buchhaltung intern erledigen
Vor allem Gründer von Start-ups ziehen es aus finanziellen Gründen oft vor, die Buchhaltung in ihrem Unternehmen selbst zu übernehmen. Das macht durchaus Sinn, denn auf diese Weise spart man sich die Kosten für einen externen Buchhalter oder Steuerberater.
Die Voraussetzung für die selbstständige Erledigung ist allerdings, dass man sich mit den fachlichen Anforderungen und Gesetzesvorschriften einer ordnungsgemäßen Buchhaltung ausreichend auskennt. Industrie- und Handelskammern (IHK)vor Ort oder Volkshochschulen bieten oft Kurse an, in denen Einsteiger die Grundlagen des Rechnungswesens erlernen können. Als Unterstützung können aber auch Software-Programme dienen, mit der gesetzliche Vorschriften automatisch eingehalten werden.
Buchhaltungssoftware bieten meist eine übersichtliche Startseite, mit der sich die Buchhaltung eines Unternehmens unkompliziert selbst erledigen lassen. Bei wiederkehrenden Buchungen gibt es oft die Möglichkeit eigene Vorlage anzulegen. Das spart zusätzlich Zeit, weil die Daten gespeichert bleiben und man diese nicht mit jeder Buchung neu eingeben muss.
Wer sich damit sicher genug fühlt, kann mit der Buchhaltungssoftware ebenso den Jahresabschluss selbst erledigen und damit zusätzliche Personalkosten sparen. Wer zusätzlich dazu Unterstützung braucht, hat mit den Programmen meistens die Möglichkeit, den Abschluss selbst zu machen und die Daten dem Steuerberater über DATEV- und ELSTER-Schnittstellen online zu schicken. Fachkräfte können dann nochmals einen korrigierenden Blick drüber werfen. Das sorgt für Sicherheit, alles ordnungsgemäß abgewickelt zu haben. Gleichzeitig hat man mit der eigenständigen Erledigung der Buchhaltung Einblick in die Zahlen und ist stets über die finanzielle Lage seines Unternehmens informiert.
Die Vor- und Nachteile der internen Buchung im Überblick
Nützliches Know-how:
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Investition von Zeit und Mühe:
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Kosteneinsparung:
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Erhöhter Zeitaufwand:
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Überblick über die finanzielle Situation:
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Die Buchhaltung extern erledigen lassen
Der Begriff „Outsourcing“ beschreibt eine Strategie von Unternehmen, welche die Erledigung einzelner Aufgaben auslagern. Das Unternehmen oder die Person, die die Aufgabe übernehmen, sind Experten auf ihrem Gebiet und bieten insofern qualitativ hochwertige Arbeit zeiteffizient an. Im Zusammenhang mit der Buchhaltung sind das Spezialisten wie Buchhalter oder Steuerberater.
Die Vor- und Nachteile der externen Buchhaltung im Überblick
Vorteile | Nachteile |
Kein mühsames Aneignen von Know-how:
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Zusätzliche Kosten:
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Geringerer Zeitaufwand:
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Einblick in das Unternehmen:
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Bündeln der Energie:
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Erhöhter Kommunikationsbedarf:
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